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Aktuelle Ausstellung

Die große Weihnachtsausstellung

Gruppenausstellung

Ausstellung von Sonntag, 17. November 2024 bis Samstag, 11. Januar 2025

Wir laden Sie herzlich zu einem Wiedersehen mit schon bekannten und einem Kennenlernen neuer Künstlerinnen und Künstler ein. Gezeigt werden Malerei, Zeichnung, Grafik, Fotografie, Objekt und Skulptur –
zeitgenössische Kunst in ihrer ganzen Vielfalt!

Vernissage:
Sonntag, 17. November, 15 bis 19 Uhr

Viele der Künstler:innen werden anwesend sein. Bei Kaminfeuer, Kaffee und Kuchen werden sie Ihre Fragen beantworten und für Gespräche zur Verfügung stehen.

Öffnungszeiten:
Die Ausstellung kann nach telefonischer Anmeldung unter 033456 38 30 65 oder 0179 9070124 fast jederzeit besichtigt werden.

Über uns

2016 entdeckten wir, Anne und Steffen Blunk, das ehemalige Pfarrhaus, das 1887 gebaut wurde und ursprünglich Wohnsitz des Ratsherren Christophel war. Es war Liebe auf den ersten Blick und eigentlich hatten wir schon bei der ersten Besichtigung die Idee, hier nicht nur zu wohnen und zu leben. Stattdessen wollten wir einen Ort für zeitgenössische Kunst und Kultur in Wriezen schaffen und die Villa ganz in der Tradition der Salons um 1900 für die Öffentlichkeit zugänglich machen. Viele Wriezener und Oderbrüchler, aber auch so manche Berliner*in zählen wir mittlerweile zu unseren Stammgästen. Wir freuen uns, wenn wir auch Sie bald bei uns begrüßen können!

Unsere Philosophie

Wir haben Freude an der Kunst, wir umgeben uns gern mit ihr. Dabei sind wir immer auf der Suche nach dem Außergewöhnlichen. Künstler*innen, die einen besonderen Umgang mit ihrem Material haben, wie der Stuttgarter Künstler Daniel Eltinger († 2019), der Acrylfarbe völlig neu verarbeitet hat. Oder Künstler*innen, die ein besonderes Material verwenden, wie Silke-Katharina Hahn, die fast ausschließlich mit Heißkleber arbeitet und daraus ihre Objekte und dreidimensionalen Zeichnungen entwickelt. Künstler*innen, die einen besonderen Blick auf ihre Umwelt haben, wie Sophie Fensch, die Landschaften bis auf einen Strich – und so auf ihre Wesensmerkmale – reduziert, oder die einen hintergründigen Humor besitzen, wie das Künstlerehepaar Alexandrova/Georgiev, die Alltagsgegenstände in völlig neue Sinnzusammenhänge stellen und sie damit zum Spiegel unserer Gesellschaft machen. Die Kunst, die wir zeigen, soll Freude bereiten, zum Nachdenken anregen, zur Diskussion verführen. Und letztendlich auch deutlich machen, dass es die Kunst ist, die unser Wohnen erst vollendet.

Walking The Line - Silke Katharina HahnWie ein Staubkorn im Wind - Sabine Burmester81 - 17 Retrospektive - Monica von RosenBronzezeit - Susanne KraisserItinérance - Marlène Pluquetchresmoi - Daniel EltingerAlmost Real - Zara Alexandrova und Zoran GeorgievHorizontes Flimmern - Sophie FenschLeises Land - Hans EndelmannRemember Me - Andrea ImwieheSprechende Hunde - Claudia GrüningZähhell - Claudia BorowskySchöne Aussichten - Catherine BourdonWerksdialog #1: Silke Katharine Hahn und Ev Pommerwerksdialog #2: Susanne Kraißer – Thomas Wernickewerksdialog #3: Sabine Burmester – Susanne PiotterWerksdialog #5: Andrea Imwiehe - Carola Göllner